Das Fachgebiet Geoinformatik der Universität Salzburg nutzte ISTARIs webAI zur Analyse des US-Katastrophenschutzmarkts. Geliefert wurden ein strukturierter Datensatz mit Unternehmensindikatoren, Geodaten, Domains sowie Hotspot-Karten – ganz ohne manuelle Recherchen.
US-Unternehmen im Bereich Katastrophenschutz aus Europa heraus identifizieren
Das Fachgebiet Geoinformatik der Universität Salzburg wollte einen aktuellen und detaillierten Überblick über US-amerikanische Unternehmen im Bereich Katastrophenschutz erhalten. Die Marktrecherche aus Europa war jedoch komplex: Ohne lokale Infrastruktur wären manuelle Suchprozesse zeitintensiv, fehleranfällig und unvollständig gewesen.
Multilinguale Keyword-Analyse und KI-gestütztes Unternehmensscouting
Ausgehend von einer maßgeschneiderten Schlagwortliste rund um Katastrophenschutz – etwa „Notfallmanagement“, „Katastrophenlogistik“ oder „Resilienz-Infrastruktur“ – nutzten wir webAI, um relevante Inhalte auf Unternehmenswebseiten in über 20 Sprachen zu identifizieren. Zusätzlich entwickelten wir einen Indikator, mit dem wir bewerten konnten, wie zentral Katastrophenschutz für das jeweilige Unternehmen ist.
Strukturierter Unternehmensdatensatz inkl. Hotspot-Karten
Der Kunde erhielt einen umfangreichen Datensatz mit Firmennamen, Webdomains, geografischen Koordinaten, Keyword-Treffern und einem individuellen Indikatorwert zur Relevanz von Katastrophenschutzthemen. Ergänzt wurde das Ergebnis durch räumliche Hotspot-Karten auf Basis der NUTS-1 bis NUTS-3-Ebene. Dank der near-real-time-Datenbasis von ISTARI konnte das Team der Universität Salzburg hochwertige Ergebnisse ohne manuellen Aufwand nutzen – ideal für Forschung, Marktbeobachtung und potenzielle Partnerschaften.